J a h r e s r ü c k b l i c k 2019
Januar/ In beiden Monaten fanden keine Aktivitäten statt.
Februar (Schuld war wohl das schlechte Wetter?)
März 08. Fischessen im Scheurener Hof in Unkel-Scheuren
O9. Besuch des Gartenbauvereins in Rheinbreitbach.
Es wurde der Schnitt an Bäumen, Büschen, Sträuchern demonstriert,
wo und wie geschnitten werden muss, so dass sich die Pflanzen stark
entwickeln können. Gezeigt wurde u.a., wo man die Bäume frei
schneidet, um gesunde, starke Triebe zu erhalten.
Auch Weinreben, Johannisbeersträucher, Ziersträucher und
Apfelbäume wurden geschnitten.
Für interessierte Gartenliebhaber war es eine eindrucksvolle und
lehrreiche Demonstration.
14. Besuch der Ausstellung "Katharina Grosse und Yves Klein"
im KAT_A, einem Forum für zeitgenössische Kunst am Fuß der
Rhöndorfer Weinberge.
Andrea Lauffs-Wegner hat im "Haus am Turm" in Bad Honnef-Rhöndorf
einen außergewöhnlichen Ausstellungsort etabliert, an dem sie
ausgewählte Werke ihrer privaten Kunstsammlung der Öffentlichkeit
zeigt.
Der Park mit seinen seltenen Bäumen bietet darüber hinaus mit
Installationen und künstlichen Interventionen einen besonderen Rahmen - idyllisch gelegen zwischen historischer Architektur, Rhein
und Siebengebirge.
Anschließend genossen wir im "Domkapitel-Hof" in Rhöndorf im
Gewölbekeller ein erlesenes Mittagessen an einem romantisch mit
Kerzen und kunstvollen Blumengestecken dekorierten ovalen Holztisch.
Beides war beeindruckend und passte gut zueinander:
die Kunst im Haus am Turm und der kunstvoll dekorierte Tisch im
Gewölbekeller.
April 11. Wanderung im Siebengebirge
vom Naturparkhaus auf der Margarethenhöhe zum Milchhäuschen.
Bei herrlichem Sonnenschein ging‘s durch den Wald. Wir genossen die
verschiedenen leckeren Speisen auf der Sonnenterrasse.
18. Besuch des Obsthofes Schmitz-Hübsch
in Bornheim-Merten
30. Besuch des "Kleinen Theaters" in Bonn-Bad Godesberg.
Es wurde die Komödie "Kennen Sie die Milchstraße?" von Karl
Wittlinger gegeben.
Mai 09. Frühstück auf dem Ölberg
Nach einer Wanderung hinauf auf den Ölberg erwartete uns ein
gemütlicher Raum mit köstlich gedeckten Tischen.
Wir genossen ein reichhaltiges Frühstück, mit dem wir über zwei
Stunden beschäftigt waren.
Juni 04. Besuch des Härle-Parks in Bonn-Oberkassel.
Der Park ist ein Kleinod, das sich in klimatisch begünstigter Lage am
Hang des Rheintals zwischen Bonn und dem Siebengebirge befindet.
Bei Sonnenschein und blauem Himmel boten sich uns die seltenen und
ungewöhnlichen Blumen und Pflanzen in ihrer herrlichen Farbenpracht.
Sie sind ein Charakteristikum des Arboretum Park Härle.
12. Besuch der Malberg-Hütte bei Hausen an der Wied.
Wir starteten bei starkem Regen mit unseren Autos.
Die Hütte liegt in schönster Aussichtslage direkt am Westerwaldsteig.
Von der guten Küche waren wir alle begeistert. Nachdem das Wetter
sich beruhigt hatte, der Regen verschwunden war und die Sonne
herauskam, wanderten einige von uns auf einem vom Wirt empfohlenen
Rundweg durch den Westerwald. Andere vergnügten sich im
Strandcafé in Roßbach mit schöner Aussicht auf die Wied.
Juli 19. Sommerfest auf der Erpeler Ley
21. Theaterbesuch auf der Genoveva-Burg in Mayen.
Wir genossen unter freiem Himmel das Stück "Ernst sein ist wichtig"
von Oskar Wilde.
August 08. Eine geführte Wanderung im Asbacher Land
mit anschließendem Fischessen in freier Natur am Fischteich der
Krumbacher Mühle
September 19.-21. Regional-Treffen in Hennef
Oktober 04. Besuch des Weingutes Schäfer in Ehlingen im Ahrtal.
22. Besuch des Härle-Parks in Bonn-Oberkassel; man spricht vom
"nördlichsten Punkt der Toskana".
Anlass für unseren dritten Besuch des Parks war der INDIAN
SUMMER. Die Sonne gab besonders den gelbblättrigen Bäumen und
Sträuchern einen farbenprächtigen Glanz. Beeindruckend waren auch
die im stillen See sich widerspiegelnden Bäume.
Der Park übte diesmal eine besonders friedliche und beruhigende
Wirkung auf uns aus.
31. Wanderung vom Kutschenweg Königswinter zum Restaurant
"Winzerhäuschen" unterhalb des Schlosses Drachenburg. Mit Kuchen,
Waffeln, Eis und heißen Kirschen mit Sahne versüßten wir uns den
Aufenthalt.
Auf dem Rückweg waren wir fasziniert vom in der Sonne liegenden
Petersberg und dem prachtvoll strahlenden Grandhotel.
Kurz entschlossen fuhren wir die Serpentinen hoch und genossen nun
den Blick von oben auf den Rhein, den Drachenfels und Bonn.
Die rot glühende Abendsonne gab Anlass, von diesem Naturschauspiel
Erinnerungsfotos zu schießen.
November 06. Spiele-Parcours zum Zweck des Gedächtnistrainings
mit Frau Halbach, der vor unserem Basistreffen stattfand.
Die Spiele machten sehr viel Freude. So nebenbei gab's Plätzchen und
Kaffee.
07. Fahrt mit dem Zug von Königswinter nach Köln-Deutz.
Unter Führung von Herrn Theo Werker ging es zum Rheinboulevard
Deutz.
Es handelt sich hier um ein Städtebauförderungsprogramm von 2010.
Der Rheinboulevard besteht nicht nur aus einer 500 m langen Treppe, auf der 10.000 Menschen Platz finden können, man hat auch beim Bau archäologische Funde gemacht aus der Römerzeit, dem Mittelalter und der Neuzeit.
Hier befand sich einmal der Bahnhof "Deutz-Schiffsbrücke"
Interessant zu sehen waren auch die beiden gläsernen Pavillons vor
dem Hyatt-Hotel. Weiter führte uns Herr Werker auf den LVR-Turm per
Aufzug. Von dort aus lag uns die Stadt zu Füßen.
Das Wetter war leider nicht so, wie man es gerne hätte bei einem
Ausflug. Es war ungemütlich kalt und regnerisch.
Wir freuten uns sehr auf ein warmes Essen im warmen Brauhaus. Trotz
des schlechten Wetters sind wir vergnüglich und ein bisschen schlauer mit dem Zug nach Hause gefahren.
Zum Wetter sagten wir wie die Kölner: "Et kütt wie et kütt" oder "Et is
wie et is".
12. Besuch des Heimatmuseums in Bonn-Beuel.
Es wurde alte Handwerkskunst gezeigt. Interessant waren die alten
Waschtröge, die alten Waschmaschinen, die immer besser wurden von
Jahr zu Jahr. Gesprochen wurde auch über die Waschfrauen aus
Beuel, die zuständig waren für die Wäsche der wohlhabenden Damen
aus Bonn und Köln.
Die Männer kümmerten sich um das Geld und den Transport.
Die Wäscherinnen bestanden aber später darauf, einen freien Tag zu bekommen. Man entschied sich für den 11.11.
Und der 11.11. wurde später zum Tag der Rathauserstürmung ernannt.
Erwähnenswert ist wohl noch, dass die ältere Dame die Geschichten im
Heimatmuseum mit großer Begeisterung vortrug.
Wir erfuhren auch von ihr, dass die Bonner Brücke, die jetzige
Kennedybrücke, am 11.11. siebzig Jahre alt wurde.
Im Stadtcafé haben wir es uns danach bei Kaffee und Kuchen gutgehen
lassen.
14. Wanderung in Aegidienberg.
Wir starteten an der Evangelischen Kirche und wanderten hinunter
durch den Wald ins Logebachtal. Unsere Wanderung führte uns zum
Gestüt Feldmann, dem größten Gangpferdegestüt Deutschlands.
Etwas Besonderes war jetzt der Besuch des einzigartigen Cafés
Feldmann.
Es liegt mitten im Gestüt, von Frau Feldmann liebevoll eingerichtet mit allerlei Deko.
Nicht nur drinnen brannten Kristalllüster, sondern auch draußen über
den Tischen.
Wir genossen die Gemütlichkeit und die heimelige Wärme. Gestärkt
durch Kaffee und Kuchen ging‘s zurück.
Auf dem Heimweg hatten wir einen freien Blick auf das Siebengebirge
von "hinten".
Die zweieinhalbstündige Wanderung an der frischen Luft durch Berg
und Tal hat uns gut getan.
15./16. Seminar in Eitorf.
Es fand unter der Leitung von Rolf Kiesewetter statt.
Das Thema lautete: "Was macht Gruppe aus?"
An dem zweitägigen Seminar nahmen 12 unserer Mitglieder teil.
30. Fahrt nach Losheim in der Eifel zu einer wunderschönen
Krippenausstellung.
Von dort ging es nach einer Stärkung weiter nach Kronenburg, wo wir
einen romantischen Weihnachtsmarkt besuchten.
Dezember 13. Weihnachtsfeier im "Bunten Haus"
Ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Übergang ins Neue Jahr wünscht euch
allen
Irmgard
PS.
Ich freue mich auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr mit euch bei Gesundheit und
viel Spaß an interessanten und schönen Unternehmungen.